Selbstständig sein ist mehr, als einfach nur gute Arbeit zu machen.
Nicht wegen der Aufträge – die liebe ich.
Ich bin dankbar, dass ich jetzt schon an einigen richtig tollen Projekten mitarbeiten darf.
Aber alles drumherum?
Puh.
Website bauen.
Sichtbarkeit aufbauen.
Positionierung schärfen.
Social Media.
Administratives.
Und die eigene To-do-Liste, die nie leer wird.
Ich stecke gerade mitten im Aufbau meiner eigenen Seite –
und ehrlich gesagt: Sie ist noch weit weg von dem, was ich mir wünsche.
SEO-optimiert? Noch nicht wirklich.
Design? Funktional, nennen wir’s mal so.
Und trotzdem unterstütze ich andere genau dabei.
Warum?
Weil ich genau weiß, wie schwer es ist, das für sich selbst zu priorisieren.
Weil es nicht am Können scheitert – sondern am Alltag.
Am Gedanken-Karussell.
Und an der Uhr.
Selbstständig – aber eben auch Mama
Ich arbeite nicht 40 Stunden pro Woche.
Oft nicht mal 30.
Ich versuche gerade, meine Selbstständigkeit in 15 bis 20 Stunden pro Woche aufzubauen.
Mit einem kleinen Wirbelwind, der die meiste Zeit fröhlich um mich herumtollt.
Und ja, manchmal schreibe ich Texte, während ich neben einem Bauklotz-Turm sitze. Oder kurz bevor das Mittagessen fertig ist.
Das ist nicht immer effizient –
aber es ist mein Tempo, mein Weg.
Und vielleicht ist es auch gerade deshalb wichtig, dranzubleiben.
Weil ich weiß: Es geht nicht nur mir so.
Warum ich SEO mag
SEO ist für mich wie ein leiser, treuer Mitarbeiter.
Es schreit nicht um Aufmerksamkeit.
Es funktioniert auch, wenn ich gerade mit anderen Dingen beschäftigt bin.
Wenn man es gut aufsetzt, arbeitet es im Hintergrund –
verlässlich, nachhaltig und ganz ohne Dauer-Postings.
Deshalb liebe ich es.
Und genau deshalb macht es für Selbstständige – besonders in der Rushhour des Lebens – so viel Sinn.
Es muss nicht perfekt sein, um zu wirken
Ich weiß:
Manchmal hält uns der Gedanke zurück, dass „erst alles perfekt sein muss“.
Aber die Wahrheit ist:
Sichtbarkeit beginnt nicht mit Perfektion.
Sondern mit einem ersten Schritt.
Und genau den gehe ich.
Langsam. In meinem Tempo.
Mit klarer Richtung.
Vielleicht hilft es dir zu wissen:
Man muss nicht perfekt sein, um sichtbar zu werden.
Man muss nur anfangen.
Du bist nicht allein
Wenn du gerade selbst irgendwo feststeckst –
zwischen Website, Alltag, Sichtbarkeit und Kind –
ich sehe dich.
Du musst das nicht alles alleine stemmen.
Und es darf leicht(er) werden.